RUNWAY MAGAZIN ®
Joelle Verbrugge ist Rechtsanwalt an der Bar of Bayonne (Frankreich)
Autor zahlreicher Publikationen zum Recht der Fotografie
Website ihres Herausgebers: 29bis Éditions www.29biseditions.com
Dieser Artikel von Joëlle Verbrugge beschreibt die Geschichte der „kriminellen Kammer“. des Kassationsgerichts, Verurteilung am 05. Februarth 2008.
(RG 07-81,387)
Geschichte
Während der Fashion Week Paris 2003 präsentierten Fashion Houses ihre Kollektionen. Drei Fotografen erhielten ihre Akkreditierung von der Fédération Française de la Couture, um über Modenschauen für mehrere zu berichten Media.
Die issue erschien, als festgestellt wurde, dass diese 3 Fotografen auch die DVD-Serie mit den Bildern der Modewoche für den Vertrieb produzierten. Und diese Bilder wurden auf der amerikanischen Website zum Verkauf veröffentlicht. Einer dieser Fotografen war Direktor dieser amerikanischen Website.
Für diese Modewoche versuchte er erfolglos, eine Akkreditierung in der Föderation für sein Unternehmen zu beantragen.
Die Verbreitung dieser Bilder gefiel Fashion Houses nicht. 13 Häuser reichten eine Klage ein und forderten von 3 Fotografen Strafen für Fälschungen und Verstöße. 13 Zivilparteien gegen die Fotografen konstituiert. Das Strafgericht akzeptierte zunächst keine gegen die Fotografen erhobenen Anklagen. Infolgedessen legte Fashion Houses Berufung ein.
Die Urteile des Berufungsgerichts und des Kassationsgerichts
Am January 17th2007 verkündete das Berufungsgericht Paris (13. Kammer) das erste Urteil und verurteilte drei Fotografen wegen Verstoßes, wobei auch 3 der 10 Modehäuser verurteilt wurden.
Die Fotografen hatten sich für die Entscheidung des Berufungsgerichts auf verschiedene Gründe gestützt:
(1) Sie beklagten sich darüber, dass das Urteil die Originalität der Modenschauen nicht in Frage gestellt und Kreationen präsentiert habe, da sie zu allgemein und nicht originell seien.
(2) Sie waren der Ansicht, dass die Verbreitung der Fotos durch das Auskunftsrecht gerechtfertigt sei.
(3) Sie stellten fest, dass sie durch die von der Föderation erteilte Akkreditierung befugt waren, die Fotos zu machen. Bei der Akkreditierung wurde keine Einschränkung der Verbreitung erwähnt. Und das Berufungsgericht muss weitere Einzelheiten prüfen, wenn die Verbreitung auf DVD und die Veröffentlichung der Fotos auf der amerikanischen Website für Mode illegal war.
(4) Zuwiderhandlung ist eine vorsätzliche Straftat. Und das Berufungsgericht sollte prüfen, ob Fotografen eine kriminelle Absicht hatten oder nicht.
Das Kassationsgericht wies die Berufung jedoch zurück, da das Berufungsgericht ausreichende Gründe für seine Entscheidung angegeben hatte (ungefähre Übersetzung):
„Um das Urteil zu reformieren, die Angeklagten für schuldig zu erklären und sie gesamtschuldnerisch zu verurteilen, um zehn der dreizehn zivilen Parteien zu entschädigen, heißt es in dem Urteil, dass die Kreationen und Modenschauen geistige Werke sind Die Couture-Häuser haben ein Eigentumsrecht, das durch das Gesetz über geistiges Eigentum geschützt ist, und zwar aus den im Klagegrund dargelegten Gründen, indem sie Bilder aufnehmen und aus französischem Hoheitsgebiet zur Online-Verbreitung von Bildern beitragen, die ohne Genehmigung der Urheberrechtsinhaber erhalten wurden von Kreationen, die Fotografen auf einer Website reproduziert haben, die nicht für die von der Föderation (Fotografen) erhaltene Presseakkreditierung verlängert wurde, haben die Straftat begangen, geistige Werke unter Verletzung der Urheberrechte zu fälschen;
Die Richter fügten hinzu, dass (ein Fotograf), der eine Akkreditierung für sein Unternehmen erfolglos beantragt hatte, (Inhaber der US-Site), (ein Fotograf), der diese Verweigerung der Akkreditierung nicht ignorieren konnte, und / oder ein zweiter Fotograf, wer keine Sorgfalt hatte, um die Veröffentlichung seiner Bilder auf dieser Website zu vermeiden,
Berichten Sie nicht über ihren guten Glauben.
Nach dem derzeitigen Stand dieser Erklärungen hat das Berufungsgericht seine Entscheidung begründet, indem es den Sachverhalt und die Umstände des Einzelfalls beurteilt hat.
Daraus folgt, dass der Klagegrund insofern unwirksam ist, als er behauptet, dass die Ausnahme nach Artikel L. 122-5,9 ° des Gesetzes über geistiges Eigentum für die nach Artikel L geschützten Kreationen der saisonalen Bekleidungs- und Schmuckindustrie gelten würde. 112 -2 des Kodex kann nicht eingehalten werden;
Und während das Urteil im (Strafgesetzbuch, 5, RG 2-2008) steht
Das Kassationsgericht ist der Ansicht, dass die Begründung ausreichend ist. “
Fazit
Fälschungen sind strafbar
Erinnerung wie folgt formuliert (ungefähre Übersetzung):
„Jede Ausgabe von Schrift, Musikkomposition, Zeichnung, Malerei oder einer anderen Produktion, die ganz oder teilweise unter Missachtung von Gesetzen und Vorschriften in Bezug auf das Eigentum der Autoren gedruckt oder graviert wird, stellt einen Verstoß dar und
Zuwiderhandlung ist eine Straftat.
Verstöße gegen veröffentlichte Werke in Frankreich oder im Ausland in Frankreich werden mit einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und einer Strafe von 300,000 Euro geahndet.
Die gleichen Strafen werden für die Abbuchung, Ausfuhr und Einfuhr von gefälschten Werken verhängt.
Wurden die in diesem Artikel genannten Straftaten in kriminellen Unternehmen begangen, werden die Strafen auf fünf Jahre Haft und eine Strafe von 500,000 Euro erhöht. „
(Artikel L335-2 des IPC)
In diesem speziellen Fall
Der gleiche Kodex sieht vor, dass eine Übertragung von Rechten von Natur aus in Umfang, Dauer und Zweck begrenzt ist.
In diesem Fall wurden die Fotografen von einem Dritten autorisiert, Fotos von den betreffenden Modenschauen zu machen. Ihre Lieder wurden eindeutig identifiziert und Reproduktionen der als illegal geltenden Fotos erwähnt.
Durch das Fotografieren der während der Modewoche präsentierten Kreationen unterlag das Objekt ihrer Fotos somit selbst dem Urheberrecht anderer (Modehäuser).
Die nicht autorisierte Reproduktion wurde insbesondere auf einer DVD gemacht und an die amerikanische Website gesendet, die ohne Genehmigung online veröffentlicht wurde. Dies war ein Element der öffentlichen Kommunikation, gegen die Fashion Houses aufständisch waren. Wir glauben, dass die Veröffentlichung dieser Bilder auf der Website des Fotografen zum gleichen Ergebnis führen könnte.
Die faire Lösung wäre wahrscheinlich ein schriftlicher Vertrag / Zusatz zur Akkreditierung, der in der ursprünglichen „Mission“ enthalten ist, eine Genehmigung für die Fotografen, das Recht zu haben, ihre Fotos für individuelle Werbung zu verwenden (auf seiner eigenen Website und ohne Abtretung an Dritte). und prognostizieren eine technische Schutzverpflichtung für Fotos, um Missbrauch zu vermeiden.
Im Falle der Ablehnung des Sponsors der Schießereien (Media oder Fashion Houses) können wir eine zusätzliche Autorisierung vorsehen, die die Veröffentlichung nach Zeit, Support, Format usw. begrenzt.
Originalartikel im Blog „Droit & amp; Photographie “und neu veröffentlicht am www.RUNWAYZEITSCHRIFTEN.com mit Zustimmung des Autors Joelle Verbrugge
VERSION FRANÇAISE
Droit du Photographe pour diffusion de photos preise lors d'un défilé de Mode
RUNWAY MAGAZIN ®
Joelle Verbrugge est Avocate au Barreau de Bayonne (Frankreich)
Autor der Veröffentlichungen über die Fotografie
www.droit-et-photographie.com
Site de son éditeur 29bis ditions www.29biseditions.com
Cet Artikel écrit par Joelle Verbrugge vous décrit les faits et un arrêt de la chambre kriminelle de la Cour de Kassation rendu le 5 février 2008
(RG 07-81.387)
GESCHICHTE
Durant la Fashion Week Paris 2003, Les Maisons de Couture und Prêt-à-Porter ont présenté leurs Sammlungen. Als Cette-Anlass fotografiert trois bénéficiaient d'accréditations par la Fédération Française de la Couture pour plusieurs Médias.
Mais à l 'issue de cette Fashion Week, ces fotografiert avaient diffusé également les photoies sur un support DVD dans un but d'exploitation, ainsi que sur un un site internet d'une société américaine. L'un de ces fotografiert, était gérant de cette société.
Il avait tenté d'obtenir également une accréditation au nom de ce site américain, mais on lui avait refusé.
Das Hauptaugenmerk liegt auf den Fotos der Öffentlichkeit, die in den Maisons de Couture zu finden sind. Das Tribunal Correctionnel beginnt mit dem Erwerb von Fotos. A la suite de quoi les Maisons de Couture avaient interjeté l'appel.
Les arrêts de la Cour d'appel und de la Cour de Cassation
Le 17 janvier 2007, La Cour d'appel de Paris (13ème Chambre) avait réformé le Premier jugement, et condamné les 3 Fotos für die Kontrafaçon, en prononçant également des condamnations à l'égard de 10 des 13 Parteien Civiles Constituées.
Les fotografiert avaient invoqué diverses raisons à l'encontre de l'arrêt de la Cour d'appel:
1 °) ils reprochaient à cet arrêt de n'avoir pas suffisamment motivé sur la frage de l'originalité défilés de mode et des créations présentées, en considérant celles-ci de façon trop générale comme étant nécessairement originales,
2 °) Es wird geschätzt, wie weit die Fotografie reicht, um die Informationen zu erhalten.
3 °) Ils relevante que les accréditations données et en vertu desquelles ils avaient été autorisés à prendre les photoies ne faisaient pas Erwähnung der Einschränkungen quelconques et que la Cour d'appel aurait dû Prüfer plus en détails si cette Diffusion et l'exploitation sur un site consacré à la mode étaient illicite,
4 °) La contrefaçon est un délit intentnel, et la Cour d'appel aurait dû prüfer s'il y avait dans la démarche des fotografien une intent délictueuse.
Mais la Cour de Cassation a rejeté le pourvoi, en considérant que la Cour d'appel a Suffisamment motivé sa décision:
«Attendu que, gießen réformer le jugement, déclarer les prévenus Coupables du délit retenu à la Prévention et les condamner solidairement à indemniser dix des treize Parteien civiles, l'arrêt, après avoir énoncé que les créations et les défilés de mode sont des oeuvres de Der Geist der Couture ist ein wichtiger Faktor für den Schutz des Intellektuellen, des Retienten, der Motive, die für die Fotografie bestimmt sind, und für die fotografischen Pluspunkte, die für den Modus und den Beitrag des Gebiets bestimmt sind Die Verbreitung der Bilder erfolgt ohne Autorisierung und ohne Autorisierung der Bilder, um die Reproduktion zu verbessern ) Ein Verstoß gegen die Bestimmungen des Verstoßes gegen die Bestimmungen des Autors;
que les juges ajoutent que (un photographe) qui n'a effectué aucune Fleiß für éviter la mise en ligne de ses Fotografien, ne rapportent pas la preuve de leur bonne foi;
Attendu qu'en l'état de ces énonciations, procédant de son Appréciation souveraine des faits et circonstances de la Cause, ainsi que des éléments de preuve widersprüchlicher débattus, la cour d'appel a justifié sa décision;
D'où iluit que le moyen, inopérant en ce qu'il südient que l'exception prévue par l'article L. 122-5,9 °, du Code de la propriété intellektuelle serait anwendbar aux créations des Industries saisonnières de l ' habillement et de la parure, Schützlinge des Artikels L. 112-2 dudit code, ne saurait être accueilli;
Die Teilnahme an der Veranstaltung findet in der Forme statt
(Cass. Ch. Criminelle, 5, RG 2-2008)
Die Cour de Cassation berücksichtigt die Motivation als ausreichend
Fazit
Die Konfrontation ist unwiderruflich
Abseilen rédigé comme Anzug:
«Toute édition d'écrits, de Komposition Musicale, de Dessin, de Peinture ou de toute autre Produktion, Imprimée ou gravée en entier ou en partie est un délit.
La contrefaçon en France d'ouvrages publiés en France ou à l'étranger est punie de trois und d'emprisonnement et de 300 000 Euro d'amende.
Seront punis des mêmes peines le débit, l'exportation und l'importation des ouvrages contrefaisants.
Lorsque les délits prévus par le présent article ont été commis en bande organisée, les peines sont portées à cinq ans d'emprisonnement et à 500 000 euro d'amende. »
(Art. L335-2 du VPI)
Sur ce cas précis:
Le même Code prévoit en effet qu'une cession de droits est par nature limitée dans son étendue, sa durée, et son objet.
Dans cette affaire, les photoses ont été mandatés par un tiers pour rapporter des photoies des défilés en question. Leur commanditaire était clairement défini et les utilisations Erwähnung dès le départ.
En photoiant les créations présentées lors de défilés, l'objet de leurs Fotos était donc lui-même sujet au droit d'auteur d'autrui (Celui des Maisons de Couture).
Die nicht autorisierte Diffusion ist nicht nur für DVD-Mitarbeiter bestimmt, sondern auch für die Veröffentlichung, die Veröffentlichung und die Veröffentlichung der Kommunikation für die Öffentlichkeit. Nous pensons que la diffusion par le photographe sur son propre site pouvait susciter les mêmes difficés.
Die Lösung für die Mission der Ureinwohner und die Mission der Ureinwohner ist unzulässig, die Autorisierung für die Fotografie und die Verwendung der Klischees für die Förderung der Förderung
(sur son seul site internet, et sans cession à des tiers)
En cas de refus du commanditaire des Schießens (Médias ou Maison de Couture, nous pouvons prévoir une autorisation de Veröffentlichung limitée dans le temps.
Texte, die auf dem Blog von Droit & Photographie veröffentlicht wurden, und die Reproduktion von Joëlle Verbrugge